Schulsozialarbeit

Iris Rothbauer
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Schulsozialarbeit ist ein spezifischer Zugang der Jugendhilfe zur eigenständigen Lebenswelt Schule. Sie hat das Ziel, auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe zu schaffen.
Ihre Aufgabe ist es, Schüler*innen und/oder deren Eltern bei Schulschwierigkeiten und anderen Lebensfragen zu beraten. Auch bei Konflikten zwischen Lehrkräften, Eltern und Schüler*innen ist die Schulsozialarbeit als beratende Schnittstelle zu verstehen. Die Schulsozialarbeit kann Eltern-Lehrer-Gespräche initiieren, bzw. auch auf Wunsch von Lehrkraft und/oder Eltern daran teilnehmen. Gegebenenfalls hat die Schulsozialarbeit die Aufgabe, Schüler*innen, Eltern und Lehrerkräfte an unterschiedliche Fachdienste zu vermitteln.
Die Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule wird mit einer Diplom-Sozialpädagogin der Sophienpflege besetzt. Die „Sophienpflege – Evangelische Einrichtungen für Jugendhilfe Tübingen e.V.“ ist ein eingetragener Verein und Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg.
Iris Rothbauer besucht regelmäßig alle Klassen und führt in jeder Klasse pro Schuljahr ein altersgerechtes Projekt durch. Außerdem gibt es feste Termine für eine Kindersprechstunde: immer dienstags und donnerstags nach der großen Pause, 10.15 – 11.00 Uhr
Die Schulsozialarbeiterin arbeitet in Abstimmung und Kooperation mit den Lehrer*innen. Sie stellt eine selbstständige pädagogische Arbeit in der Institution Schule und ihrem direkten Umfeld dar. Das Angebot der Schulsozialarbeit richtet sich an die Schüler*innen und deren Familien, außerdem an alle, die direkt oder indirekt in das System Schule eingebunden sind.
Einmal im Jahr stellt Frau Rothbauer ihren Jahresbericht dem Fachbeirat Schulsozialarbeit vor.
Diesen finden Sie hier: Jahresbericht ansehen