Unsere Schule

Allgemeines

Die Astrid-Lindgren-Grundschule in Kusterdingen liegt direkt am Wasserturm in Kusterdingen, zwischen dem Evangelischen Blaulach-Gymnasium und der Sportanlage. Sie wird aktuell von ca. 200 Kindern aus Kusterdingen und dem Ortsteil Jettenburg besucht. Es gibt neun jahrgangshomogene Klassen.

Zu unserem Kollegium zählen aktuell zwölf Lehrer*innen, eine Lehramtsanwärterin, ein Lehramtanwärter, die Evangelische Pfarrerin und eine Sonderpädagogin für inklusiv beschulte Kinder und zur Unterstützung im Rahmen des sonderpädagogischen Dienstes. Die Schulsozialpädagoginnen der Sophienpflege unterstützen die Lehrkräfte wie auch die Eltern und SchülerInnen präventiv durch Klassenprojekte und bei der Bearbeitung aktueller Probleme.

Die ALS ist mit großzügigen Klassenzimmern ausgestattet. Auf dem Schulgelände befindet sich außerdem eine große Sporthalle und noch eine Turn- und Festhalle. Direkt daneben liegt die Schwimmhalle, in der schon ab Klasse 1 wöchentlicher Schwimmunterricht stattfindet. Der Pausenhof lädt mit ansprechenden Bewegungsmöglichkeiten für Kinder die SchülerInnen zum Toben, Rennen und Klettern ein. Weiter ist die ALS Stützpunktschule für Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS). Mit dem EU-Schulfruchtprogramm wird bei den Kindern das Bewusstsein für gesunde Ernährung geweckt.

Mit im Schulgebäude befindet sich die gemeindliche Betreuung. Sie ist täglich von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr (freitags bis 14:00 Uhr) geöffnet. Die SchülerInnen haben außerdem die Möglichkeit in der Mensa des evangelischen Firstwaldgymnasiums Mittag zu essen.

Ein sehr engagierter Förderverein stemmt das gesamte AG-Angebot und unterstützt die Schule, vor allem aber die SchülerInnen da, wo es nötig ist und ist gleichzeitig für alle da.

Durch das Kollegium, aber auch durch die motivierten Mitarbeiter der Schule und die Unterstützung des Fördervereins sind auch außerunterrichtliche Aktionen, wie beispielsweise der jährliche Frühlingsmarkt, immer wieder ein großer Erfolg. Die ALS legt Wert auf eine enge Zusammenarbeit und gute Absprachen zwischen Lehrerkollegium, Betreuung und Schulsozialarbeit und sieht sich dabei als Team. Weiter spielt die Bemühung um eine gelingende Kooperation zwischen Schule und Kindergärten eine große Rolle. So soll der Übergang in die Schule reibungslos gelingen. Dies wird durch die Schaffung von vielen Berührungspunkten (Einladung zu Festen, offene Nachmittage, gegenseitige Besuche) ermöglicht.

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